Ab dem 15. September 2016 ist mein Buch „Nein, wir schaffen das nicht! Warum die aktuelle Flüchtlingskrise zu einer Staatskrise wird“ im Buchhandel erhältlich. Auf dieser Seite hier finden Sie Leseproben, Buchbesprechungen und Bezugsquellen.
Aktualisierungen zum Buch finden Sie am Ende des Textes.
Eine Gefahr für Deutschland…
Völlig unnötigerweise herbeigeführt von Angela Merkel.
Statt sich an geltendes Recht zu halten, öffnete die deutsche Kanzlerin im Herbst 2015 die deutschen Grenzen und fegte alle Einwände mit einem einfachen Satz: „Wir schaffen das!“ beiseite. In der Folge setzte eine Völkerwanderung ein, bei der teilweise jeden Monat das Äquivalent einer ganzen Großstadt ins Land strömte. Die Neuankömmlinge: mehrheitlich muslimische Männer.
Der Autor Torsten Heinrich analysiert die Folgen der aktuellen Zuwanderung für die deutsche Bevölkerung. Wie viele sind eigentlich überhaupt Flüchtlinge und warum werden sie so genannt? Welche Rolle spielen die Medien in der ganzen Sache? Und er thematisiert den weitverbreiteten Mythos, dass Flüchtlinge als Kriegswaffe eingesetzt werden.
„Nein, wir schaffen das nicht!“ erscheint am 15. September im JUWELEN und kann ab sofort vorbestellt werden.
Ein Lese-Muss für jeden kritischen Bürger
„Der Autor hat ein lesenswertes, weil sachliches und faktenbasiertes, Buch über die Flüchtlingsthematik geschrieben. Die Anregungen und Themen motivieren zum Nachdenken über die Flüchtlingskrise und die Auswirkungen auf unsere Demokratie. Viele Punkte, die angesprochen werden, sind richtig. […] Ich rechne dem Autor hoch, dass er die Flüchtlinge nicht verteufelt, sondern auch deren Probleme sieht.“ – Aus den Rezensionen
Auf 220 Seiten und belegt mit 450 Fußnoten seziert Torsten Heinrich die Flüchtlingskrise in allen nur denkbaren Aspekten. Die bisherigen Rezensenten loben das Buch unisono als objektiv, sachlich und gut recherchiert.
Bezugsquellen für „Nein, wir schaffen das nicht!“
Leider hat sich die Tolino-Allianz dazu entschieden, wegen „Neutralität“ das Buch nicht als eBook zu vertreiben. Damit ist das Buch weder auf Weltbild, noch Hugendubel, noch bücher.de, noch ebook.de noch bei Thalia.de als eBook erhältlich. In den jeweiligen Filialen können Sie die Printversion jedoch dennoch beziehen.
Das eBook bekommen Sie bei: Amazon und Google Play.
Aktualisierungen:
Sexuelle Gewalt:
Als Beispiel auf S.145f steht:
Am 25. Februar 2016 bekundeten rund 30 Männer ein über die Gebühr bestehendes Interesse an drei jungen Frauen im Kieler Sophienhof, einem Shoppingzentrum. Die Opfer waren 15, 16 und 17 Jahre alt, wurden zunächst beobachtet, verfolgt und schließlich mit Handys fotografiert. Die Belästiger verstärkten sich wohl durch Herbeirufen von Freunden auf 30 Mann, was die Polizei zu der Vermutung veranlasste, dass die verschickten Bilder zum Rufen von Verstärkung genutzt wurden. Auch wenn es dieses Mal nicht zu sexuellen Übergriffen selbst gekommen ist, verfolgte die Gruppe die jungen Frauen, bis schließlich Polizei und Sicherheitsdienst die Sache klären und mehrere Täter, alles afghanische Asylbewerber, festnehmen konnten.[http://www.focus.de/regional/kiel/vorfall-am-kieler-sophienhof-mob-von-30-maennern-belaestigt-junge-frauen-und-greift-dann-polizisten-an_id_5316633.html?utm_campaign=facebook-focus-online&fbc=facebook-focus-online&ts=201602261201 abgerufen am 26.02.2016.]
Zwei Monate nach dem Schreiben dieses Teils veröffentlichte der Spiegel einen Bericht, wonach weder Filmaufnahmen von den Mädchen angefertigt wurden, noch sich ein „Mob“ bildete.
Sexuelle Übergriffe durch Zuwanderer aus Gruppen sind seither jedoch immer wieder bundesweit vorgekommen. Ob in Hamburg, Essen, Ahrensburg, um nur drei Beispiele zu nennen.